Michael Fischer veranstaltet am STC (Spreewaldring) samt seinen Team nun zum 2ten mal den Build – Not -Bought. Hier geht’s nicht nur um Benzin und Gummi, sondern auch um Lagerfahrer, Rockmusik, selbstgebaute Renngeräte und auch richtige Rennen samt Le-Mans-Start werden zelebriert.
Michaels freiwillige Helfer die außer an 3 langen Tagen, auch in den Wochen davor und danach fleißig halfen. Danke für den perfekten Ablauf!
Das angekündigte Programm versprach alles und hielt alles!! Als es im restlichen Deutschland regnete war es dieses Wochenende im Spreewald schön und heiß!
Aufstellung zum Classic-Sidecar-Race am Sonntag. Leider mußten wir, aufgrund eines Technikteufels im Zeitraining, von ganz hinten starten.
Am Freitagmittag wurden noch diverse Maßnahmen für ein besseres Setup versucht. Leider konnten wir bei unseren ersten Rennen 2016 nicht an 2015 anknüpfen. Mit den 4ten Platz kommt man nicht aufs Podest.
Im Fahrerlager wurde immer geschraubt, repariert, Neues versucht. Selbst spät in der Nacht wurde verbissen geschraubt.
Im Training war die RoSch-Guzzi noch vor der Felske-Guzzi. Die ersten Fahrversuche in der neuen Saison 2016 waren noch nicht rund. Hier in der 180° Waldkurve.
Ein für uns zugeschnittener Streckenverlauf, eingangs Teichkurve bis zum Omega, geil zu fahren mit Rechtsboot.
Der sehr schöne BMW-Kneeler war auch schon zum 2ten mal dabei. Immer perfekter Zustand.
Helms / Helms auf einem Renngespann mit Triumphmotor. Sehr niedrig gebaut mit 10“ Räder. Auch sie waren sind bereits zum 2ten mal dabei.
Felske / Felske auf der extrem schnellen 16“ Guzzi. Das Team ist auch bei vielen anderen Events sehr schnell unterwegs und immer für das Podium gut.
Letzte ideale Kurve für Rechtsboot. Ab den Omega haben Linksboote Vorteile.
Auch Els Wolfgang, hier mit seinen Sohn, war schon bei der Primäre dabei. Seine BMW kam aufs Podest.
Der König von Sönke ist brutal schnell. Seit Jahren unterwegs auf allen Rennstrecken in ganz Deutschland. Ein schöner sehr leichter 10“ Kneeler , der sauschnell geht.
Das RoSch Team in vollen Einsatz. Beifahrer Johannes zeigt schon Kampfspuren. Auf den engen STC-Track wird das fahren schon sehr anstrengend.
In den Soloklassen wurden wunderbare seltene Mopeds an den Start gebracht, eine orginale 500er Cup Laverda aus den frühen 80ziger.
Das Salz in der Suppe sind die vielen Eigenbauten, wie das Höllengerät mit Huskymotor.
Neu war 2016 die Vintageklassen, Solo und auch bei Dreiräder. Anders als üblich wurde aber am STC auf Zeit gefahren.
Michaels Markenzeichen der Le-Mans Start in der großen Klasse. Das Highlight am Sonntagnachmittag. Echt Gigantisch!!
Andy mit der #311 schon auf den ersten Metern in der Spitze und schließlich auch auf das Podest.
Neben den ganz Großen, kamen auch die ganz Kleinen riesengroß heraus!
Der Teilemarkt im Infield der Strecke war stets gut besucht.
Nach 3 Tagen Sonne, gabs pünktlich 40 Minuten vorm Sidecarrace Regen. Wird es ein Wetrace oder nicht – egal für uns! Wir fahren eh nur profilierte Semislicks, wechseln geht nicht.
Mit einen solchen Sitzer kannst nur gewinnen! Sie hatten die Zuschauer voll auf ihrer Seite.
Ein Yamahakneeler der all die Tage gut unterwegs war, jedoch von Technikproblemen bei Rennen gebremst wurde.
Unser Guzzimotor hat seine Testphase und sein Leistungspotential bestanden bzw gezeigt.
Der Hondakneeler war der Sieger von 2015, mußte leider schon am Samstag aufgeben.
Sven und Roland bei ihren Gewöhnungsturn eingangs Omega noch ziemlich verhalten.
Das geräumige Boot bekam seit 2015 massive Griffe und eine Mulde rechtsseitig damit der Beifahrer leichter turnen kann.
Mit ein wenig übung nach mehreren Turns jagten sie die schnellen Formelgespanne und landeten glatt auf den Podest.
Sven schenkte Roland nichts.
Zieleinlauf Sidecarrace Formelgespanne, Sven und Roland auf BMW-Boxer 2ter!